
Moritz von Schwind
Der Traum des Gefangenen, 1836
Öl auf Pappe, 53,0 x 42,5 cm
Vor 1866 durch Adolf Friedrich Graf von Schack erworben
Inv. Nr. 11565
Der Traum des Gefangenen
Neben seinen offiziellen Aufträgen malte Schwind eine Reihe von Bildern in kleineren Formaten für sich selbst. Er bezeichnete sie als „Reisebilder“, „Gelegenheitsgedichte“ oder „lyrische Arbeiten“. Sie sind in ihren Inhalten oft nicht eindeutig zu bestimmen, besitzen aber eine große Nähe zu Themen und Stimmungen der romantischen Literatur.